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    KINDER- UND JUGENDLICHENPSYCHOTHERAPEUTEN 

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/ NICHT ALLES WÄCHST SICH AUS /

In keiner Phase verändert sich der Mensch so stark wie in der Kindheit und Jugend, gibt es so viele körperliche und seelische Veränderungen.

Jedes Kind, jeder Jugendliche reagiert anders und auf seine eigene Art darauf. Dazu gehören auch aufgewühlte Gefühle, Wutausbrüche, sich zurückziehen und in Ruhe gelassen werden, nicht reden wollen, intensive Nähewünsche oder wegstoßen von Menschen, die man eigentlich mag. Es gehört zum Heranwachsen von Kindern und Jugendlichen, dass Störungen auftreten. Dies ist nicht immer ein Grund zur Beunruhigung oder Sorge.

Seelische Nöte von Kindern und Jugendlichen unterscheiden sich deutlich von den emotionalen Leiden Erwachsener und sie geraten schneller aus dem Gleichgewicht. Das gestörte Gleichgewicht kann nach einer kurzen Zeit wiederhergestellt und eine Krise überstanden sein. Es kann aber auch geschehen, dass Kinder und Jugendliche kritische Entwicklungssituationen nicht so gut verarbeiten, diese zu großen Belastungen und in der Folge zu seelischen Störungen und Erkrankungen führen, die nicht von selber heilen. Dies gilt auch bei schweren Krankheiten, Wohnortwechsel, ständigen Konflikten oder gar Gewalt im Elternhaus, Trennung und Verlust von Vater oder Mutter oder Neuzusammensetzung der Familie.

WANN IST ES RATSAM, EINEN KINDER- UND
JUGENDLICHENpSYCHOTHERAPEUTEN AUFZUSUCHEN? 
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... der achtjährige Martin fällt in der Schule dadurch auf, dass er anscheinend grundlos in Wut gerät und dann andere Kinder schlägt. Die schulischen Leistungen sind sehr unbefriedigend ...

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... die vierjährige Anja fühlt sich im Kindergarten nicht wohl. Sie spricht sehr selten, spielt nicht spontan und scheint, an der Erzieherin zu "kleben". Es gibt jeden Morgen Kämpfe, bis sie im Kindergarten ist ...

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Nicole, 16 Jahre alt, ist seit einem Jahr nur noch mit ihrer Figur beschäftigt. Um ihr "Idealgewicht" zu erhalten, hungert sie sich durch den Tag. Seit einiger Zeit ist sie dazu übergegangen, das, was sie in immer häufigeren Essanfällen zu sich nimmt, wieder zu erbrechen. Sie geht kaum mehr aus dem Haus, für ihre Freunde und Hobbys hat sie jedes Interesse verloren ...

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Peter, 11 Jahre, klagt immer wieder über morgendliche Kopfschmerzen, oft auch über Bauchschmerzen. Der Kinderarzt hat den Jungen gründlich untersucht, hat aber bei dem ernsten und immer etwas in sich gekehrten Jungen keine körperliche Ursache feststellen können ...

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Jan steht kurz vor dem Abitur. Er hat ausgezeichnete Noten. Sein Problem ist, dass er sich außerstande fühlt, ein Mädchen anzusprechen. Er grübelt viel und hat sich in den letzten Jahren immer mehr von anderen Jugendlichen isoliert ...

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Luise, 7 Monate, schreit so viel, dass beide Eltern am Rande der Verzweiflung sind. Sie finden keine Erklärung. Die Untersuchung und Beruhigung durch den Kinderarzt hat kein Ergebnis gebracht...

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Stefanie, 15 Jahre, schneidet sich in die Arme, manchmal auch am Bauch oder in die Oberschenkel, um sich überhaupt wieder zu spüren. Als die Eltern dies entdecken, sind sie geschockt, Stefanie kann aber nicht darüber reden...

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Peters Eltern haben sich getrennt und er fühlt sich zerrissen, niemand sieht seinen Schmerz...

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Fabian, 9 Jahre, plagen viele Ängste, er hat nachts Albträume, die Schule ist zur Qual geworden. Seine Mitschüler ziehen ihn ständig auf oder schlagen ihn sogar...

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Sarah schlug sich bereits drei Jahre lang mit Gedanken und Gefühlen herum, die sie niederdrückten und quälten. Morgens kam sie kaum noch aus dem Bett, die Schule versäumte sie immer öfter. Mit den anderen Mitschülerinnen kam sie immer weniger zurecht, entweder sie reagierte abwehrend-aggressiv oder weinte scheinbar grundlos los. Sie traute sich kaum, noch etwas zu, selbst der Gedanke, all dem ein Ende zu bereiten, war ihr schon durch den Kopf gegangen...

WEITERE ANLÄSSE KÖNNEN SEIN:
  • traumatische Erlebnisse, Gewalt, Missbrauch, Vernachlässigung
  • Tierphobien, diverse Ängste, z. B. Nachtängste, Angst vor dem Einschlafen oder Schulangst
  • untröstliches Schreien, Schlaf- und Fütterprobleme beim Säugling
  • Essstörungen
  • Einnässen und Einkoten
  • Quälende, immer wiederkehrende Gedanken oder Zwangshandlungen, Tics
  • auffallend aggressives, verweigerndes und oppositionelles Verhalten
  • Kontaktstörungen zu Gleichaltrigen und Erwachsenen
  • Konzentrations-, Lern- und Arbeitsstörungen
  • anhaltende Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen
  • Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit, Depressionen
  • selbstverletzendes Verhalten, Unfallneigung
  • Gedanken, sich umzubringen, Suizidalität
  • Trennungsschwierigkeiten, Ablösungsprobleme
  • Probleme mit der Geschlechtsrolle
  • körperliche Beschwerden ohne organischen Befund
  • Störungen infolge schwerer oder chronischer körperlicher Erkrankungen
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